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Autorin Christine Degenhardt entführt die Leser mit ihrem neuen Roman “Nurianer: Gespaltene Welten” in ein wunderbares Fantasiereich, welches im Stadtwald von Frankfurt angesiedelt ist und nur unter bestimmten Bedingungen betreten werden kann.

So geschehen bei Nina, die eigentlich eine normale Abiturientin ist und die ich heute etwas näher vorstellen möchte, denn ich empfand sie als tolle Hauptprotagonistin. Zu Beginn macht sie ja einen sehr normalen Eindruck, denn sie ist in einer typischen Situation, wie es viele ähnlich ertragen. Sich nach dem Abitur und nicht entscheiden können, ob man studieren geht oder sich doch ein Jahr auf einen Selbstfindungstrip begibt. Zufällig passiert sie ein magisches Tor im Frankfurter Stadtwald und landet sehr überraschend in einer Parallelwelt Hier wird sie an ihre Kindheit erinnert, denn ihre Großmutter hat ihr immer Geschichten über die Nurianer erzählt, welches das dortige Volk ist. So erfährt sie auch, dass sie zu einem kleinen Teil von diesem Volk abstammt. Sie machte für mich im Zusammenhang mit diesen neuen Erfahrungen einen starken Eindruck, denn sie hat alles sehr viel besser aufgenommen, wie man denken würde. Sympathisch fand ich, wie sie sich dort sogleich zu Hause gefühlt hat und auch neue Freunde gefunden hat. Da sie mit diesen schnell zusammengefunden hat, würde ich sie auch als offen bezeichnen, denn sie hat absolut keine Probleme Freundschaften zu finden.

Unter den neuen Freundschaften von Nina war auch ein gewisser Tjarko, welcher für mich der typische Mann schlechthin war. Zwar irgendwie nett und sympathisch, aber dennoch schwierig. Er wirkte stellenweise miesepetrig und gerade im Umgang mit Nina gab es mitunter Differenzen, allerdings merke man als Leser auch, dass es zwischen den beiden knistert und ich hatte ja schon gleich gehofft, dass es zwischen den beiden ein Happy End geben wird. Während des Lesens erfährt man auch den Grund für die Differenzen, wodurch ich auch seine Handlungen sehr gut nachvollziehen kann, obwohl ich aber sagen muss, er hätte sich als Mann schneller durchsetzen können. Er machte im großen und ganzen aber einen sehr netten, sympathischen Eindruck.

Während der Geschichte gibt es noch diverse Nebencharaktere, egal, ob jetzt in Nuriend oder in der richtigen Welt. Der Autorin ist es auch hier gelungen tolle Personen zu erschaffen. Diese wurde ebenso, wie die beiden Hauptprotagonisten sehr authentisch und sympathisch beschrieben. Besonders erfreut hat mich, dass diese auch sehr vielschichtig gewirkte hatten. Besonders hervorstechend war hier Marnie.

Wer noch mehr über die tolle Geschichte von Nina erfahren möchte, sollte das Buch lesen. Absolut lohnenswert.

Im Rahmen der Veröffentlichung des Buches, gibt es noch weitere spannende Beiträge:

Tourübersicht

 

Nina hat mit Ach und Krach ihr Abitur bestanden und keine Ahnung, was sie mit ihrer Zukunft anfangen soll. Da kommt ihr die Party im Frankfurter Stadtwald gerade recht. Doch was als unbeschwerte Partynacht beginnt, bringt auf mysteriöse Art und Weise ihr ganzes Leben durcheinander. Sie überschreitet die magische Grenze ins Waldlandreich, in dem die Nurianer im Einklang mit der Natur leben. Das Abenteuer, in das sie hinein stolpert, bringt nicht nur ihr Leben in Gefahr, sondern auch ihr Herz.

Quelle: Amazon

 

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