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Golden Globe Gewinner: Bestes Filmdrama & Beste Regie – Sam Mendes
Der Oscar®-prämierte Regisseur Sam Mendes (James Bond 007: Skyfall, James Bond 007: Spectre, American Beauty) bringt mit 1917 ein spannungsgeladenes Drama auf die Leinwand: zwei junge britische Soldaten im packenden Wettkampf gegen die Zeit, denn das Überbringen einer Nachricht könnte ein drohendes Massaker verhindern. Ein einziger Tag vor dem Hintergrund des 1. Weltkriegs, an dem das Leben und Sterben von über 1.600 Menschen entschieden wird.
Dargestellt werden die Protagonisten durch die beiden Jungstars George MacKay (Captain Fantastic) und Dean-Charles Chapman (Game of Thrones). Zum weiteren herausragenden Cast gehören Colin Firth (The King’s Speech – Die Rede des Königs, Bridget Jones-Franchise), Benedict Cumberbatch (The Imitation Game, Doctor Strange), Richard Madden (Netflix‘ Bodyguard, Cinderella), Andrew Scott (James Bond 007: Spectre, Sherlock) und Mark Strong (The Imitation Game, Zero Dark Thirty) sowie Daniel Mays (Fisherman’s Friends, Star Wars: Rogue One), Adrian Scarborough (King George – Ein Königreich für mehr Verstand, Christopher Robin), Jamie Parker (Harry Potter and the Cursed Child), Nabhaan Rizwan (Informer) und Claire Duburcq.
Mendes, der Regie führt, hat das Drehbuch zusammen mit Krysty Wilson-Cairns (Penny Dreadful) geschrieben. Er produziert den Film mit Pippa Harris (Zeiten des Aufruhrs, Away We Go – Auf nach Nirgendwo), seiner Partnerin bei Neal Street Production, Jayne- Ann Tenggren (James Bond 007 – Spectre, The Rhythm Section) und Callum McDougall (Mary Poppins’ Rückkehr, James Bond 007 – Skyfall). Koproduzent ist Michael Lerman. Die Dreharbeiten fanden in England und Schottland statt.
Quelle: Universal Pictures
Cast:
Dean – Charles Chapman – Lance Corporal Blake
George MacKay – Lance Corporal Schofield
Colin Firth – General Erinmore
Daniel Mays – Sergeant Sanders
Benedict Cumberbatch – Colonel MacKenzie
Meine Meinung:
1917 hat mir so richtig gut gefallen und ich war von Beginn an gefesselt.
Zwei junge britische Soldaten müssen eine Nachricht überbringen um ein Massaker zu verhindern. Diese nehmen die Aufgabe an, denn es geht nicht nur um das Massaker, sondern auch der Bruder einer Soldaten ist betroffen. So müssen sich beide durch feindliches Gebiet schlagen, welches teilweise bereits aufgegeben wurde um an ihr Ziel zu gelangen.
Die Handlung war spannend, obwohl ich jetzt nicht wirklich finde, dass ein Highlight vorhanden ist, aber es war für mich so interessant zu sehen, welche Schwierigkeiten die beiden Soldaten erwarten, denn es gibt einige Überraschungen mit denen ich nicht gerechnet hätte. Als Zuseher wollte ich natürlich auch wissen, ob es den beiden gelingen wird.
Besonders aufgefallen ist mir, dass der Regisseur durch kaum vorhandene Schnitte, versucht den Zuseher noch mehr ins Geschehen zu binden, denn so hatte man teilweise das Gefühl so richtig dabei zu sein. Ich würde es mit einem Videospiel vergleichen. Dies fand ich im großen und ganzen sehr gut und hat auf mich auch seine Wirkung getan. So wirkte die ganze Handlung flüssig auf mich, dazu beigetragen haben auch die Wechsel der Locations.
Der Cast hat mich überzeugt und die Schauspieler haben mich wirklich überzeugt. Sehr toll besetzt würde ich sagen. Die beiden Hauptdarsteller kannte ich bisher noch nicht wirklich, allerdings waren die Nebenrollen mit einigen bekannten Namen, wie Colin Firth oder Benedict Cumberbatch besetzt. Hier kommt auch ein kleiner Kritikpunkt, denn ich hätte Cumberbatch nicht nur fünf Minuten gezeigt. Das war für mich irgendwie schade.
Fazit:
Überzeugender Kriegsfilm, der spannend und emotional war. Tolle Aufnahmen und grandiose Schauspieler. Klare Weiterempfehlung.
5 von 5 Sterne
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