Hallo ihr Lieben,
es ist ja nicht mehr weit bis zum 24. und es ist mir eine Freude heute das 12. Türchen des “Eisermann Verlag” – Adventskalenders öffnen zu dürfen.
Wie euch sicherlich bereits bekannt, ist der Adventskalender in Kooperation mit der Netzwerk Agentur Bookmark entstanden und jeden Tag öffnet sich ein Türchen auf einem der teilnehmenden Blogs.
Heute steht “Die Frau des Pianisten” im Mittelpunkt und da in der Handlung ein Fluch im Vordergrund steht, werde ich euch hierzu etwas erzählen.
Ein Fluch ist ein Spruch, der einem Ort oder einer Person Unglück bringen soll oder die Person zur Sühne zwingen soll. Früher wurden diese teilweise sogar mit diversen Ritualen unterstützt.
Heute ist es so, dass gerade im umgangssprachlichen Bereich, sehr viele Flüche heruntergesetzt wurden und zur Beschimpfung anderer Personen oder auch zum ausdrücken eigener Wut dienen, wie beispielsweise “Scheiße”.
Die genaue Definition bedeutet aber auch, dass dieser als soziale Sanktion gedient hat, insofern man daran glaubt. Hier gibt es auch 5 unterschiedliche Elemente, die berücksichtigt werden müssen, die vor allem in der christlichen und auch jüdischen Bereich eine große Rolle spielen. Einer davon ist, dass Gott oder generell eine höhere Macht zwecks Vollstreckung der Strafe gerufen wird.
Der schlimmste Fluch ist der sogenannte Vaterfluch und auch in der Bibel gibt es den ältesten Fluch, der erwähnt wurde. Und zwar im Zusammenhang mit Noah und seinem Enkel.
Im Buch spielt aber nicht ein verfluchter Mensch eine Rolle, sondern ein verfluchtes Klavier, dass nur Unglück bringen soll. Allerdings muss man hier aufpassen, denn es geht da eher in Richtung Aberglaube. Dieser Aspekt wurde wurde bereits im 16. Jahrhundert weit verbreitet. Aberglaube entsteht aber auch durch die falsche Verknüpfung von Ursache und Wirkung. Die Entstehung von Aberglaube entsteht schnell, dass zerstreuen hingegen braucht immer etwas Zeit.
Hier habe ich eine Liste mit 10 Dingen, die verflucht sein sollen.
Die Frau des Pianisten – Nicole Beisel
Mehr Infos zum Buch: Verlag // Amazon
Kann sich eine Geschichte aus längst vergangener Zeit wiederholen?
Alec könnte zufriedener nicht sein. Der Pianist führt eine glückliche Ehe mit seiner Frau Emma und erfüllt sich mit dem Kauf eines alten Flügels seinen größten Traum. Doch was er damit anrichtet, wird ihm erst bewusst, als sein Leben fortan immer mehr aus der Bahn gerät.
Schon nach kurzer Zeit findet er sich auf einer Reise in die Vergangenheit wieder. Die Geschichte des alten Flügels lässt ihn erkennen, dass er schnell handeln muss. Doch um seine Zukunft zu retten, ist ein hoher Preis zu zahlen.
Quelle: Verlag
Gewinnspiel:
Heute gibt es natürlich auch einen tollen Gewinn und zwar:
Gewinnspielzeitraum ist von heute, Mittwoch (12.12.2018) von 00.00 Uhr bis 23.59 Uhr.
Die Gewinner werden auf Netzwerk Agentur Bookmark veröffentlicht.
Tagesfrage:
Seid ihr abergläubisch und glaubt an Flüche? Oder habt ihr vielleicht schon mal jemanden einen Fluch an den Hals gewünscht?
Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt ihr euch mit den Teilnahmebedingungen einverstanden!
Veranstalter: Netzwerk Agentur Bookmark
Falls ihr noch mehr Gewinnspiele wollt, klickt hier.
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14 Comments
Nein, an sowas glaube ich gar nicht.
Liebe Grüße,
Daniela
Nein, ich bin nicht abergläubisch.
Nein abergläubisch bin ich nicht Dafür hinterfrage ich zu viel. Und alles hat sich bisher immer irgendwie aufgeklärt. Also wieso etwas ist und passiert wie es ist und passiert.
Das ein oder andere Mal sicherlich. Aber meist im Nachhinein bereut. Ausser bei denen die nicht Auto fahren können 😂
Nein..ich bin nicht abergläubig und denke auch nicht an Flüche….ich fluch nur mal wenn ich sauer oder generft bin 😀
Liebe Grüße
Jasmin
Huhu Jasmin,
Ja, die Sache mit dem genervt sein, kenne ich. Da ist mein Chef auch häufig fällig 🙂
Guten Morgen,
was bin ich froh, dass mein Klavier nicht verflucht war 😀
Nein, an Flüche glaube ich nicht, nur an eine ungleichmäßige Verteilung von Glück und Pech 😉
LG Christina P.
Ich bin nicht wirklich abergläubisch, aber so manche Sachen mache ich eben nicht. Wie unter einer Leiter durchgehen oder Bürste auf den Tisch.
Danke für das Türchen 🍀🥰📚
Hi,
Ich bin nicht abergläubisch und glaube daher auch nicht an Flüche oder Handlungen die Unglück bringen. Obwohl ich nicht daran glaube habe ich ein oder zweimal schon jemanden einen Fluch an den Hals gewünscht, da es einfach aus der Situation raus entstanden ist.
LG Qianru Chen
Hi,
Ich bin nicht abergläubisch. Obwohl ich nicht daran glaube habe ich ein oder zweimal schon jemanden einen Fluch an den Hals gewünscht, da es einfach aus der Situation raus entstanden ist.
LG Qianru Chen
Hallo,
ich bin nicht abergläubisch und habe daher auch noch nie jemanden verflucht. 🙂
LG
SaBine
Ich bin ein kleines bisschen abergläubisch.
An sich denke ich zwar es ist unfug, aber ein ungutes Gefühl bleibt irgendwie dabei ^^
lg Sally
Nein, ich bin nicht abergläubisch, letzendlich ist es immer eine Sache der eigenen Einstellung, ob man Dingen positiv oder negativ gegenüber steht.
Ein interessanter Titel, besonders wenn man auch Klavier spielt 🙂
Hallo und vielen Dank für die Auseinandersetzung mit Flüchen. Ich selbst bin überhaupt nicht abergläubisch. Vielleicht fluche ich mal, aber jemanden verflucht habe ich noch nicht.
Fröhliche Abendgrüße
Anke
Manchmal würde ich mir wünschen, an Flüche glauben zu können — aber nur dann, wenn es mich nicht selbst betrifft. 😉
Viele Grüße,
Birgit